Falsche Bahnplakate lösen Polizeiermittlungen in Regensburg aus

Ermittlungen wegen falscher Bahnplakate - Falsche Bahnplakate lösen Polizeiermittlungen in Regensburg aus
Die Bundespolizei ermittelt in einem Fall mit gefälschten Bahnplakaten am Regensburger Bahnhof Prüfening. Die Plakate, die offiziellen Mitteilungen der Deutschen Bahn glichen, protestierten gegen die jüngsten Preiserhöhungen und waren mit Tapetenkleister angebracht worden. Wer sie aufgehängt hat, ist bisher unbekannt. Den Ermittlern zufolge wird wegen Sachbeschädigung und Urheberrechtsverletzung ermittelt. Die am Donnerstag aufgefallenen Plakate führten zwar zu keinen Betriebsstörungen, sorgten aber bei Pendlerinnen und Pendlern für Verwunderung. Die Deutsche Bahn hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert, doch aus Kreisen des Unternehmens heißt es, man nehme die Sache ernst. Es ist nicht das erste Mal, dass gefälschte Aushänge an deutschen Bahnhöfen auftauchen – allerdings handelt es sich um ein seltenes Vorkommnis. Die Ermittlungen zu den Falschplakaten laufen noch. Zeugen oder Personen mit Hinweisen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. Der Vorfall zeigt einmal mehr: Zwar ist Protest eine Form der freien Meinungsäußerung, doch Sachbeschädigung und Urheberrechtsverstöße bleiben strafbar.

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