Deutsche Exporte in die USA brechen ein – während China zum Hoffnungsträger wird

Deutsche Exporte in die USA brechen ein – während China zum Hoffnungsträger wird
Deutschlands Exportlandschaft zeigt gemischte Entwicklungen – mit deutlichen Verschiebungen im Handel. Während die Ausfuhren nach China um über acht Prozent gestiegen sind, verzeichnen die Exporte in die USA seit Monaten Rückgänge. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein drastischer Einbruch um 20 Prozent zu verzeichnen.
Besonders hart trifft es die Weinbranche. Eine 15-prozentige Sonderabgabe auf deutsche Weinexporte in die USA, kombiniert mit steigenden Produktions- und Lagerkosten, setzt die Winzer unter Druck. Die höheren Preise können sie nicht an die Verbraucher weitergeben – viele fürchten nun nachhaltige Schäden für ihre Betriebe. Einige suchen bereits nach Alternativen und setzen auf Märkte wie China.
Unterdessen zeigt sich ein uneinheitliches Bild für deutsche Unternehmen in den USA. Während Henkell-Freixenet und Hensoldt unter den Handelskonflikten leiden, verzeichnen andere Firmen wie Hensoldt stabile oder sogar wachsende Geschäfte und planen gemeinsame Projekte mit US-Partnern.
Die US-Zölle sorgen bei deutschen Unternehmen für Besorgnis. Experten warnen vor einer möglichen grundlegenden Veränderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Während einige Betriebe neue Absatzmärkte erschließen, kämpfen andere mit der Anpassung. Die Weinbranche etwa sucht verzweifelt nach Alternativen zum US-Markt – und sieht in China einen möglichen Rettungsanker.

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