Bayerns Wirtschaftsminister warnt vor Erhöhung der Erbschaftsteuer

Bayerns Wirtschaftsminister warnt vor Erhöhung der Erbschaftsteuer
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich gegen die geplante Erbschaftsteuer-Reform ausgesprochen und argumentiert, dass diese überproportional Leistungsträger belaste und vermögende Bürger aus Deutschland vertreiben könnte. Aiwanger, Mitglied der Freien Wähler, kritisierte Bundesfinanzminister Christian Lindner und die FDP für ihre Haltung zur Erbschaftssteuer. Er verwies darauf, dass Länder wie die Schweiz und Österreich diese Steuer bereits abgeschafft hätten, und schlug vor, Deutschland solle diesem Beispiel folgen. Der Minister ist überzeugt, dass eine Abschaffung der Erbschaftssteuer nicht nur Wohlhabenden zugutekäme, sondern auch Unternehmergeist und Innovation fördern würde. Er lehnt die Vorstöße der Jusos und des Seeheimer Kreises ab, die eine Erhöhung der Erbschaftssteuer fordern. Aiwangers Position zur Erbschaftssteuer spiegelt seine Sorge um die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wider. Er warnt, dass eine starke Besteuerung vermögender Bürger diese dazu bringen könnte, das Land zu verlassen – mit möglichen negativen Folgen für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt.

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