Symbol der Versöhnung gestohlen: Nagelkreuz in Dachau beschädigt und entwendet

Nach Diebstahl - Versöhnungskirche bestellt neues Nagelkreuz - Symbol der Versöhnung gestohlen: Nagelkreuz in Dachau beschädigt und entwendet
Nagelkreuz aus Versöhnungskirche am KZ-Gedenkstätte Dachau gestohlen und beschädigt Ein symbolträchtiges Nagelkreuz wurde aus der evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau entwendet und dabei beschädigt. Der Diebstahl hat in der örtlichen Gemeinschaft, die sich für Frieden und Versöhnung einsetzt, Bestürzung ausgelöst. Das gestohlene Kreuz ist Teil eines weltweiten Netzwerks von Nagelkreuz-Zentren, die sich für Frieden und Gerechtigkeit engagieren. Die Dachauer Kirche gehört seit 2012 zu dieser Gemeinschaft und wird von Anwohnern, Kirchengemeinden und Ehrenamtlichen unterstützt. Das Kreuz besitzt eine große symbolische Bedeutung und wird wöchentlich in ökumenischen Versöhnungsgebeten genutzt. Der Täter versuchte offenbar, mit dem Kreuz einen Spendenkasten aufzubrechen, wobei es beschädigt wurde. Ein Ersatzstück wurde bereits in Auftrag gegeben, doch es ist ungewiss, ob es rechtzeitig vor einer anstehenden christlich-jüdischen Gedenkveranstaltung eintreffen wird. Das neue Kreuz soll bis zum 14. November geliefert werden – rechtzeitig für das wöchentliche Versöhnungsgebet. Der Diebstahl und die Beschädigung des Nagelkreuzes haben die Gemeinschaft tief erschüttert. Mit dem Ersatzstück kann das wöchentliche Gebet für Versöhnung jedoch fortgeführt werden. Die Gemeinde bleibt ihrem Auftrag, Frieden und Versöhnung zu fördern, weiter fest verbunden.

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