Kosovarischer Mann muss €7.200 Strafe für Scheinselbstständigkeit in Regensburg zahlen

Kosovarischer Mann muss €7.200 Strafe für Scheinselbstständigkeit in Regensburg zahlen
Ein Kosovare ist mit 7.200 Euro Strafe belegt worden, weil er über ein Jahr lang eine Scheinselbstständigkeit vortäuschte, während er gleichzeitig als Angestellter für ein Bauunternehmen in Regensburg arbeitete. Durch die Täuschung entstand ein Schaden von über 100.000 Euro für die Sozialversicherung. Der Mann arbeitete drei Tage pro Woche als Angestellter und an zwei Tagen angeblich als Selbstständiger. Dabei nutzte er die Werkzeuge des Unternehmens, verfügte über keine eigenen Maschinen, betätigte keine Eigenwerbung und hatte keine weiteren Kunden. Seine Arbeitszeiten wurden vom Bauunternehmen vorgegeben, und die Rechnungen wurden ebenfalls vom Unternehmen selbst ausgestellt. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim Zollamt Regensburg deckte den Betrug auf und klärte den Fall erfolgreich auf. Der Fall unterstreicht die Bedeutung solcher Kontrollen für einen fairen Wettbewerb und den Schutz der Sozialkassen. Der Mann musste eine Strafe von 7.200 Euro für die vorgetäuschte Selbstständigkeit zahlen. Die erfolgreiche Aufklärung dieses Falls dient als Mahnung, wie wichtig Finanzkontrollen sind, um solche Betrugsmodelle zu verhindern und die Sozialversicherungssysteme zu schützen.

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