KI übernimmt Führung: Warum Deutschland bei der künstlichen Intelligenz noch hinter Polen und Asien zurückliegt

KI übernimmt Führung: Warum Deutschland bei der künstlichen Intelligenz noch hinter Polen und Asien zurückliegt
Künstliche Intelligenz (KI) prägt zunehmend die Unternehmensführung – mit bemerkenswerten Beispielen in Polen und Asien. Deutschland hingegen steht erst am Anfang, wenn es um die Nutzung von KI für Prozessoptimierung und Führungsaufgaben geht.
Weltweit zeigt sich der Einfluss von KI auf die Unternehmensführung deutlich. In Polen und Asien übernehmen bereits KI-gesteuerte Geschäftsführer die Führung, auch wenn die genauen Namen der Unternehmen noch nicht bekannt sind. In Deutschland beginnt man nun, das Potenzial von KI für die Optimierung von Abläufen zu erschließen – und auch in Führungspositionen könnten bald spannende Entwicklungen folgen.
Professor Dr. Dirk Stein von der FOM Hochschule betont, wie wichtig es ist, dass öffentliche Stellen die Kontrolle über Daten in KI-Anwendungen behalten. Sein Credo: KI kann Zeit sparen, indem sie repetitive Backoffice-Aufgaben automatisiert – und Unternehmen so mehr Raum für Innovation lässt. Ein Beispiel dafür liefert Hessen, wo ein KI-gestütztes pharmazeutisches Überwachungssystem Echtzeit-Übersichten zur Verfügbarkeit von Notdiensten und zur Arzneimittelversorgung bereitstellt.
Zukünftig könnte KI ganz neue Geschäftsfelder eröffnen. Apotheken etwa könnten am Einsatz von Robotern für die private Pflege oder die Altenbetreuung mitwirken – und so zusätzliche Einnahmequellen erschließen.
Die Rolle von KI in der Unternehmensführung wächst stetig, wie die Beispiele aus Polen und Asien zeigen. Deutschland lotet derzeit aus, wie sich KI für Prozessoptimierung und Führung nutzen lässt. Dass KI Zeit spart und neue Geschäftschancen schafft, beweist nicht zuletzt das KI-basierte pharmazeutische Monitoringsystem in Hessen. Mit dem weiteren Fortschritt der Technologie wird ihr Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft noch deutlich zunehmen.

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