Jagd-Pächter Herausforderung gegen die Erhöhung der Rehschussquote in Gericht

Jagd-Pächter Herausforderung gegen die Erhöhung der Rehschussquote in Gericht
Ein örtlicher Jagdpächter hat Klage gegen die Entscheidung des Landkreises eingereicht, die Abschussquote für Rehwild zu erhöhen. Der Pächter hält die höhere Zahl für unbegründet und rechtlich nicht haltbar. Ursprünglich hatte der Pächter einen Abschuss von 60 Rehen vorgeschlagen. Die Behörde erhöhte diese Zahl jedoch auf 72 – eine Entscheidung, die der Pächter anfechtet. Er argumentiert, dass die Erhöhung weder rechtlich fundiert noch akzeptabel sei, und berief sich dabei auf ein forstliches Gutachten, das den Verbiss durch Rehe als 'vertretbar' einstufte. Der Widerspruch des Pächters wurde von der Behörde zurückgewiesen, die auf der höheren Abschusszahl zur Förderung der Waldverjüngung bestand. Der Fall landete vor Gericht, wo der Pächter geltend machte, die Entscheidung der Jagdbehörde verletze seine Rechte. Das Gericht urteilte jedoch, die Anordnung sei rechtmäßig und beanstandete nicht das Wissen der Kreisverwaltung zum Zeitpunkt der Planaufstellung. Das Gericht betonte, dass der Jagdplan angepasst werden müsse, falls sich die zugrundeliegenden Bedingungen für die Abschussplanung änderten. Der vom Pächter vorgeschlagene Abschuss von 60 Rehen wurde nicht genehmigt, da er die Gegebenheiten in seinem Revier nicht ausreichend berücksichtigte. Der Streit zwischen dem Pächter und dem zuständigen Revierförster über die Abschussquote für Rehwild bleibt damit vorerst ungelöst.

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