Eltern in Bad Hindelang protestieren gegen Streichung des Schülerverkehrsbonus

Eltern in Bad Hindelang protestieren gegen Streichung des Schülerverkehrsbonus
Eltern in Bad Hindelang besorgt nach Streichung des Schülerverkehrsbonus Eltern in Bad Hindelang haben Besorgnis geäußert, nachdem die Gemeinde den Schülerverkehrsbonus abgeschafft hat. Die Förderung, die vom früheren Bürgermeister Adi Martin eingeführt worden war, hatte Kindern je nach Entfernung zur Schule ermäßigte oder kostenlose Schulbusfahrten ermöglicht. Bisher hatte die Gemeinde alle Kinder aus Bad Oberdorf und Vorderhindelang unabhängig von der Entfernung kostenlos zur Schule befördert. Doch der Gemeinderat beschloss kürzlich, nur noch die Hälfte der Schulbus-Kosten für Grundschüler zu übernehmen, die zwischen 1,3 und zwei Kilometern von der Schule entfernt wohnen. Kinder, die mehr als zwei Kilometer zurücklegen müssen, erhalten weiterhin eine vollständige Kostenübernahme durch die Gemeinde. Durch diese Änderung sind nun 61 Grundschulkinder berechtigt, wöchentliche Fahrkarten zum ermäßigten Preis von 5,60 Euro zu erwerben – die Gemeinde stockt diesen Betrag um weitere 5,60 Euro auf, um die Kosten zu decken. Schüler aus Hinterstein, Unterjoch und Oberjoch hingegen erhalten nach wie vor eine vollständige Übernahme ihrer Schulbus-Kosten durch die Gemeinde. Der kommunale Prüfungsverband hat die Gemeinde darauf hingewiesen, dass solche Verkehrsleistungen eines Beschlusses des Gemeinderats bedürfen. Die Abschaffung des Schülerverkehrsbonus hat bei Eltern in Bad Hindelang Kritik ausgelöst. Die Entscheidung des Gemeinderats, nur noch einen Teil der Kosten zu übernehmen, belastet viele Familien mit höheren Ausgaben. Die Gemeinde wird aufgefordert, ihre Politik zu überdenken und sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Schüler und ihrer Familien gerecht wird.

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