Deutsche Zollbeamte beschlagnahmen 9.000 geschmuggelte Zigaretten, bulgarischer Fahrer festgenommen

Deutsche Zollbeamte beschlagnahmen 9.000 geschmuggelte Zigaretten, bulgarischer Fahrer festgenommen
Zollbeamte in Deutschland haben auf der A3 bei Straubing-Bogen einen 40-jährigen bulgarischen Fahrer angehalten und dabei insgesamt 9.000 geschmuggelte Zigaretten beschlagnahmt. Dem Mann droht nun ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung. Der Fahrer wurde zu einer Kontrolle angehalten, woraufhin sein Fahrzeug durchsucht wurde. Die Zigaretten wurden an ungewöhnlichen Verstecken entdeckt: in Taschen, einem ungeeigneten Reserverad, im Motorraum und sogar im Ersatzreifen. René Matschke, Leiter des Hauptzollamts Regensburg, bestätigte die Beschlagnahmung von 9.000 Zigaretten, die sämtlich bulgarische Steuerzeichen trugen. Der Fahrer bestritt zunächst, verbotene Waren zu transportieren, gestand später jedoch ein, dass sich Zigaretten im Ersatzreifen befanden. Ihm droht nun ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung, das in Deutschland mit Geldstrafen oder Haft bis zu fünf Jahren geahndet werden kann – in besonders schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahren. Die Beschlagnahmung von 9.000 geschmuggelten Zigaretten unterstreicht die Wachsamkeit der deutschen Zollbeamten. Die Festnahme des Fahrers erinnert daran, welche schweren Konsequenzen Steuerhinterziehung haben kann – von hohen Geldstrafen bis hin zu Haftstrafen.

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