Bayreuth ehrt Manfred Müllers 35-jährigen Bezirkseinsatz

Bayreuth ehrt Manfred Müllers 35-jährigen Bezirkseinsatz
Manfred Müller – ein engagierter Kommunalpolitiker – für sein langjähriges Wirken im Bayreuther Stadtbezirk 34 ausgezeichnet Seit seiner Ernennung im Jahr 1990 setzt sich Manfred Müller mit Hingabe für den 34. Stadtbezirk Bayreuths ein. Über 35 Jahre lang prägte er als Bezirksvorsitzender die Entwicklung des Viertels – mit Schwerpunkten auf Öffentlichem Nahverkehr, Sicherheit und Stadtpflege. Für sein unermüdliches Engagement erhielt er nun die Goldene Bayreuther Medaille aus den Händen von Oberbürgermeister Thomas Ebersberger. Müllers Weg begann 1990, als ihn die BG-Fraktion für die Leitung des Bezirks vorschlug, zu dem unter anderem die Eubener Straße, die Furtwänglerstraße und der Schupfenschlag gehören. Seither steht er unentwegt im Dienst des Gemeinwohls. In seiner Amtszeit setzte er sich besonders für eine barrierefreie und zuverlässige Nahverkehrsanbindung ein, damit die Bewohnerinnen und Bewohner sicher und komfortabel unterwegs sind. Zudem engagierte er sich maßgeblich für die Pflege des städtischen Raums – von sauberen Straßen bis zu gepflegten Grünflächen. Bereits 2015 und 2020 wurde sein Engagement gewürdigt. Auch Johanna Rönsch, die seit 2000 auf Vorschlag der Grünen-Stadtratsfraktion den 10. Bezirk leitet, wurde für ihre Verdienste ausgezeichnet. Das Bayerische Innenministerium ehrte sie mit einer Urkunde für ihr herausragendes Engagement in der kommunalen Selbstverwaltung. Manfred Müllers mehr als drei Jahrzehnte währendes Engagement als Bezirksvorsitzender des 34. Stadtbezirks hat das Wohl Bayreuths nachhaltig geprägt. Seine Initiativen für einen besseren Nahverkehr und eine intakte Stadtlandschaft waren richtungsweisend. Die Auszeichnungen für Müller und Rönsch unterstreichen, wie entscheidend engagierte Kommunalpolitik für die Gestaltung lebenswerter Quartiere ist.

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