Bayerns Dominanz: Nicht alles eigenes Verdienst, sagt Hamann

Bayerns Dominanz: Nicht alles eigenes Verdienst, sagt Hamann
Bayern Münchens Dominanz in dieser Saison ist beeindruckend – doch nicht der gesamte Erfolg geht auf eigene Entscheidungen zurück, meint TV-Experte Dietmar Hamann. Der Verein verpasste die Verpflichtungen von Nick Woltemade und Florian Wirtz, weil andere Klubs höhere Summen boten. Gleichzeitig zeigt sich Hamann unsicher, ob Cheftrainer Vincent Kompany sich als genialer Coup erweisen wird. Aktuell beherrscht der FC Bayern München die Bundesliga, den DFB-Pokal und die Champions League und lässt internationale Konkurrenten rätseln, wie man die Münchner stoppen könnte. Hamann jedoch ist überzeugt, dass der Erfolg dieser Saison auch auf glückliche Umstände zurückzuführen ist – und nicht allein auf eigene Weichenstellungen. Der Verein hatte Schwierigkeiten, Leroy Sanés Vertrag zu verlängern, was zu dessen Abgang und der Verpflichtung von Luis Díaz führte. Dennoch bleibt Bayern München an der Spitze, während starke Verfolger wie Borussia Dortmund und RB Leipzig die Meisterschaft noch offenhalten. Ob der Rekordmeister am Ende tatsächlich den Titel holt, steht für Hamann noch in den Sternen. Besonderes Interesse hatte der FC Bayern München an Nick Woltemade, dem 23-jährigen deutschen Stürmer, der für eine Ablösesumme von rund 90 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zu Newcastle United wechselte. Da die „Magpies“ jedoch mehr Geld boten, kam ein Wechsel zu den Bayern nicht zustande. Woltemade, der bei Newcastle bereits mit vier Toren in sieben Spielen überzeugt hat, hofft dennoch auf ein Engagement in München – wenn auch erst in der Zukunft. Die Vorherrschaft des FC Bayern München* in dieser Saison ist unbestritten, doch laut Dietmar Hamann ist der Erfolg nicht ausschließlich hausgemacht. Mit starken Konkurrenten wie Borussia Dortmund und RB Leipzig bleibt der Titelkampf spannend. Trotz der verpassten Chance auf Woltemade führt der Verein weiterhin die Tabelle in Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League an – und lässt die internationale Konkurrenz nach Antworten suchen.

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