Ocasio-Cortez fordert Verbot des Aktienhandels für Politiker

Ocasio-Cortez fordert Verbot des Aktienhandels für Politiker
Ocasio-Cortez fordert Handelsverbot für Aktiengeschäfte von Abgeordneten
Teaser: Alexandria Ocasio-Cortez fordert ein Verbot von Aktiengeschäften für Abgeordnete – ausgelöst durch Marjorie Taylor Greenes Kauf von Wertpapieren kurz vor einer wichtigen Ankündigung Trumps.
Ein Vorstoß, US-Abgeordneten den Handel mit Aktien zu untersagen, gewinnt neuen Schwung. Alexandria Ocasio-Cortez erneuert ihre Forderung nach strengeren Regeln und argumentiert, Politiker dürften nicht von ihren Ämtern profitieren. Die Debatte entzündete sich an Berichten über verdächtige Transaktionen im Zusammenhang mit bedeutenden politischen Ereignissen.
Ocasio-Cortez warf Abgeordneten vor, ihren Einfluss für persönliche Bereicherung auszunutzen. Besonders kritisierte sie Marjorie Taylor Greene, die kurz vor einer zentralen Ankündigung Donald Trumps Aktien im Wert von bis zu 315.000 Dollar erworben hatte. Die New Yorker Politikerin fragte, ob Greene von der öffentlichen Verunsicherung in volatilen Börsenphasen profitiert habe.
Die Kongressabgeordnete griff auch Trump scharf an und bezeichnete ihn als Kriminellen, der angeblich Märkte manipuliert habe, um Verbündete zu bereichern. Sie betonte, sowohl Demokraten als auch Republikaner müssten ein Handelsverbot unterstützen, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. Zwar liegt derzeit kein offizieller Gesetzentwurf für ein generelles Aktienhandelsverbot für Kongressmitglieder vor, doch gibt es verwandte Initiativen: Der demokratische Abgeordnete Ro Khanna brachte etwa die Resolution gegen Krypto-Korruption ein, die Interessenkonflikte im Krypto-Handel bekämpfen soll. Gleichzeitig schlug Finanzminister Bessent ein umfassenderes Verbot für den Handel mit Einzelaktien durch Politiker vor. Ocasio-Cortez besteht jedoch auf ein vollständiges Verbot. Ihrer Meinung nach eröffnet der Aktienhandel für Politiker Tür und Tor für Insidergeschäfte und untergräbt die demokratische Rechenschaftspflicht.
Das vorgeschlagene Verbot könnte das Verhältnis von US-Politikern zu den Finanzmärkten grundlegend verändern. Würde es umgesetzt, dürften Abgeordnete während ihrer Amtszeit keine Einzelaktien mehr kaufen oder verkaufen. Befürworter argumentieren, dies würde Interessenkonflikte verringern und Machtmissbrauch verhindern.

Regionalhaushalt 2026: 75.000 Euro für kleine Projekte - Ideen gesucht
Die Gemeindeallianz Biberttal-Dillenberg möchte bis zu 75.000 Euro aus dem Regionalhaushalt für kleine Projekte in ihren Mitgliedsgemeinden im Jahr 2026 bereitstellen...

KI-gest├╝tzte Plattformen: Neue Bedrohungen ├╝ber VibeScamming
KI-gest├╝tzte Plattformen wie Lovable bieten neue M├Âglichkeiten, aber auch Risiken wie VibeScamming und Phishing-Angriffe.

GermanyCard bewarbt sich um sein Medienbudget
Die Bertelsmann-Tochter GermanyCard bewarbt sich derzeit um ihr Medienbudget, das im siebenstelligen Bereich liegt. GermanyCard bestätigte die Überprüfung auf Anfrage von X. Ob es bei den bevorzugten Platzierungen in den eigenen TV-Sendern des Konzerns bleibt, bleibt abzuwarten. Unsere Website ist der Medienservice mit aktuellen Brancheninformationen im Internet. Jeden Werktag die Highlights - angereichert mit Hintergrundinformationen, Fakten und Köpfen.

Ocasio-Cortez fordert Verbot des Aktienhandels für Politiker
Alexandria Ocasio-Cortez fordert ein Verbot des Aktienhandels durch Politiker, nachdem Marjorie Taylor Greene vor einer wichtigen Ankündigung von Trump Aktien gekauft hatte.







