Münchner Konferenz debattiert Europas digitale Finanzhoheit und Stablecoins wie EURØP

Münchner Konferenz debattiert Europas digitale Finanzhoheit und Stablecoins wie EURØP
Münchner Konferenz diskutiert Europas digitale Finanzzukunft
Eine kürzlich in München abgehaltene Konferenz brachte Expertinnen und Experten zusammen, um über die digitale Finanzzukunft Europas zu diskutieren. Veranstaltet von Dr. Jan J. Kruppa von DLT Germany und der V-Bank AG, lag der Fokus auf der Stärkung der Widerstandsfähigkeit im digitalen Zahlungsverkehr. Zu den zentralen Themen zählten Stablecoins, Blockchain-Sicherheit und die Notwendigkeit schnellerer europäischer Initiativen auf dem globalen Markt.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Vortrag von Matt Oksa, Marketingleiter der Schuman Financial. Er stellte EURØP vor – einen regulierten, eurogedeckten Stablecoin, der Europas digitale Souveränität sichern soll. Aktuell dominieren US-Stablecoins wie USDT und USDC mit einem Marktanteil von rund 99 Prozent, was die Forderung nach europäischen Alternativen verstärkt.
Die Konferenz betonte, wie entscheidend Innovation, Regulierung und forensische Expertise für die Gestaltung digitaler Zahlungssysteme sind. Während die Entwicklung von EURØP die Abhängigkeit von ausländischen Stablecoins verringern soll, tragen Initiativen wie ZAC und AQ Forensics zur Verbesserung der Sicherheit bei. Künftige Kooperationen werden voraussichtlich auf die Integration von Web3-Technologien und eine breitere finanzielle Widerstandsfähigkeit abzielen.

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