Flyellow plant technische Partnerschaft mit virtuellem Fluganbieter Flyv

Flyellow plant technische Partnerschaft mit virtuellem Fluganbieter Flyv
Flyellow verhandelt über technische Partnerschaft mit virtuellem Fluganbieter Flyv
Die in Passau ansässige deutsche Fluggesellschaft Flyellow steht kurz vor einer technischen Kooperation mit dem virtuellen Fluganbieter Flyv. Im Rahmen der Vereinbarung würde Flyellow Flüge unter der neuen Marke Flyvbird mit ihrer neun Sitzplätze umfassenden Cessna Grand Caravan EX durchführen. Die Gespräche laufen noch, Routen und Flugpläne müssen jedoch noch finalisiert werden.
Flyv hat zudem bekannt gegeben, ab September On-Demand-Verbindungen zwischen Friedrichshafen, Mönchengladbach, Münster/Osnabrück und Berlin-Strausberg anzubieten.
Flyellow, 2018 gegründet, betreibt seine Flüge von seinem Standort in Vilshofen aus und verfügt über ein eigenes Air Operator Certificate (AOC). Das Unternehmen arbeitet derzeit eng mit der Schwesterfirma Eichberger Reisen zusammen und bietet Geschäfts-, Privat- und Gruppencharter an. Sollte die Partnerschaft mit Flyvbird zustande kommen, würde die Cessna Grand Caravan EX von Flyellow unter der neuen Marke fliegen.
Zu Flyvs Expansionsplänen gehören drei wöchentliche Verbindungen zwischen Friedrichshafen und Mönchengladbach sowie Friedrichshafen und Berlin-Strausberg. Zudem strebt das Unternehmen eine globale Buchbarkeit über große Vertriebssysteme an – ermöglicht durch eine Zusammenarbeit mit Euroairlines. Laut Berichten von CH-Aviation könnte SkyWork Airlines als weiterer Luftfahrtpartner hinzukommen.
Die endgültigen Vereinbarungen zu Routen und Frequenzen für Flyvbird werden noch verhandelt. Beide Unternehmen werden voraussichtlich weitere Details bekannt geben, sobald die Gespräche abgeschlossen sind.
Für Flyellow wäre dies die erste Zusammenarbeit mit einem virtuellen Fluganbieter. Bei Erfolg könnten die Flyvbird-Dienste bereits ab September starten und neue regionale Verbindungen anbieten. Die Partnerschaft würde zudem den Betriebsumfang von Flyellow über die bisherigen Charterdienste hinaus erweitern.

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