Söder warnt vor drohenden **Krankenkassenbeiträgen 2025** – und schlägt Digitalisierung als Rettung vor

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Ein Blatt Papier mit einer Schrift darauf.

Söder: Versuchen Sie, höhere Krankenkassenbeiträge zu vermeiden - Söder warnt vor drohenden **Krankenkassenbeiträgen 2025** – und schlägt Digitalisierung als Rettung vor

{"headline":"Söder: Versuchen Sie, höhere Krankenkassenbeiträge zu vermeiden","teaser":"Söder: Versuchen Sie, höhere Krankenkassenbeiträge zu vermeiden","kicker":"Söder: Versuchen Sie, höhere Krankenkassenbeiträge zu vermeiden","publication_date":"2025-12-08T13:02:28+00:00","keyword_names":"csu, markus söder, krankenkassenbeitrag, führer, münchen, bundesregierung, jens baas, ard, kleinunternehmen, gesundheit, krankenkasse, partei, csu, deutschland, bayern, gesundheit-und-wellness, politik-und-gesetzgebung, politik","article_body":"Söder: Höhere Krankenkassenbeiträge möglichst vermeiden\n\nTeaser: Söder: Höhere Krankenkassenbeiträge möglichst vermeiden\n\nKicker: Söder: Höhere Krankenkassenbeiträge möglichst vermeiden\n\nBayerischer Ministerpräsident Markus Söder hat zu einer schnelleren Digitalisierung im Gesundheitswesen aufgerufen, um Kosten zu senken und die Versorgung zu verbessern. Seine Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund wachsender Kritik an steigenden Zusatzbeiträgen der Krankenkassen. Ein jüngster Streit über Einsparungen bei den Krankenhäusern hat die Versicherer vor möglichen Beitragserhöhungen im kommenden Jahr gewarnt.\n\nBundesgesundheitsministerin Nina Warken hatte einen Sparplan in Höhe von zwei Milliarden Euro vorgeschlagen, um die Ausgaben der Krankenhäuser zu reduzieren und die Belastung für die Versicherungsbeiträge zu verringern. Der Bundestag hatte das Gesetz verabschiedet, doch der Bundesrat lehnte es ab und überwies es an den Vermittlungsausschuss zur weiteren Prüfung.\n\nDer Vermittlungsausschuss wird nun Warkens Sparvorschlag prüfen. Sollte keine Einigung erzielt werden, könnten die Krankenkassen im nächsten Jahr gezwungen sein, die Beiträge anzuheben. Söders Forderung nach mehr Digitalisierung bleibt eine mögliche Alternative, um die finanzielle Belastung des Systems zu verringern."