Ideale Bedingungen für die Einbeziehung von Freiwilligen

Ideale Bedingungen für die Einbeziehung von Freiwilligen

Ideale Bedingungen für ehrenamtliches Engagement

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1. April 2025

Schlagwörter: Politik und Gesetzgebung, Innenpolitik, Allgemeine Nachrichten

Die neue Feuerwehrwache am Hofberg in Landshut wurde im Juli 2024 nach drei Jahren Planung und Bauzeit offiziell eröffnet. Die 3,5 Millionen Euro teure Einrichtung dient nun als zentraler Stützpunkt für die freiwilligen Feuerwehrleute der Stadt und bietet moderne Ausstattung sowie verbesserte Arbeitsbedingungen. Bürgermeister Alexander Putz dankte der Mannschaft bei der feierlichen Eröffnung am Samstag für ihr Engagement, gefolgt von einem Tag der offenen Tür am Sonntag.

Das Projekt erforderte 9.300 Stunden interne Planung, bevor mit dem Bau begonnen werden konnte. Mit einer Förderung von 345.000 Euro durch den Freistaat Bayern entstand die Wache neben dem Wasserturm auf dem Hofberg. Das Gebäude wurde unter besonderer Berücksichtigung von Energieeffizienz, erneuerbarer Wärmeversorgung und Artenvielfalt konzipiert – ganz im Einklang mit den Umweltzielen der Stadt.

Das zweigeschossige Gebäude verfügt über eine Fahrzeughalle für fünf Einsatzfahrzeuge. Im Inneren stehen den Feuerwehrleuten Umkleideräume, Lagerflächen und ein eigens eingerichteter Schulungsbereich zur Verfügung. Bei der Übergabezeremonie übernahmen Wehrführer Franz Ramsauer und sein Stellvertreter Stephan Wendleder die Verantwortung für die neue Wache. Bürgermeister Putz betonte die fortlaufende Unterstützung der Stadt für die Ehrenamtlichen und kündigte weitere Investitionen in Ausstattung und Infrastruktur an. Zwar beliefen sich die Gesamtkosten auf etwa 3,5 Millionen Euro, doch bleibt unbestätigt, aus welchen zusätzlichen Spendenquellen die Mittel stammen.

Die Feuerwehrwache am Hofberg ist nun voll einsatzbereit und dient als moderne Basis für Landshuts Rettungskräfte. Durch nachhaltige Bauweise und zeitgemäße Ausstattung soll sie nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch ökologische Verantwortung tragen. Mit kontinuierlicher Unterstützung von Kommune und Region wird die Einrichtung die Bevölkerung noch viele Jahre begleiten.