„Fleischwolf“: Wie die ARD mit scharfer Satire die Popkultur seziert

„Fleischwolf“: Wie die ARD mit scharfer Satire die Popkultur seziert
Die ARD hat Fleischwolf veröffentlicht – eine mutige, zwölfteilige Serie, die Satire mit scharfer Gesellschaftskritik verbindet. Im Mittelpunkt stehen zwei ehrgeizige Protagonisten, Zino Markarian und Andrej Filatow, die in der Musikbranche nach Ruhm und Reichtum streben. Mit überzeichneten Szenen und beißendem Humor nimmt die Serie die Kommerzialisierung von Hip-Hop und Popkultur auf den ard live. Gleich zu Beginn setzt die Serie auf absurde Szenen: Ein E-Scooter versinkt im Kanal, und KI-generierte Wölfe jagen den Hauptdarsteller. Dieser surrealistische Ton bildet den Rahmen für eine Geschichte, die Realität und übertriebene Kritik vermischt. Markarian und Filatow spielen fiktionalisierte Versionen ihrer selbst – entschlossen, eine Produktionsfirma aufzubauen und das große Geld zu machen. Mit einer Mischung aus Realität und Satire seziert Fleischwolf die Auswüchse der Popkultur und die kommerzielle Seite des Hip-Hop. Die Serie bietet einen temporeichen, ungeschönten Blick auf Ehrgeiz und die Absurditäten der Branche. Die gesamte Staffel ist ab sofort auf der ARD-Plattform zum Streamen verfügbar.

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