Weltrekord mit 80.000 Bierdeckeln: Warum das Traumhaus in Köln zusammenbrach

Weltrekord mit 80.000 Bierdeckeln: Warum das Traumhaus in Köln zusammenbrach
Kurz vor dem Weltrekord: Hier zerbricht ein Traum
Teaser: In Köln versuchte Benjamin Klapper, mit 80.000 Bierdeckeln einen Weltrekord aufzustellen. Doch kurz vor dem Ziel stürzte alles in sich zusammen.
12. Dezember 2025, 14:00 Uhr
Ein kühner Versuch, einen Weltrekord zu brechen, endete im Rhein-Center Köln mit einem plötzlichen Einsturz. Benjamin Klapper hatte über 120 Stunden damit verbracht, 80.000 Bierdeckel zu einem begehbaren Haus aufzustapeln – doch nur zwei Tage vor der Vollendung brach die gesamte Konstruktion zusammen. Die auf Video festgehaltene Szene zeigte ein chaotisches Bild verstreuter Deckel und zerschlagener Hoffnungen.
Sein ehrgeiziges Projekt hatte Klapper Anfang November gestartet, mit dem Ziel, im Einkaufszentrum das größte Bierdeckel-Haus der Welt zu errichten. Der mühevolle Aufbau dauerte mehr als einen Monat, in dem er sorgfältig Deckel um Deckel stapelte, um eine temporäre, aber beeindruckende Installation zu schaffen. Besucher konnten sogar zwischen den wackeligen Wänden aus Bierdeckeln hindurchgehen – bis zum 8. Dezember, als alles zusammenbrach.
Klappers Rekordversuch mag gescheitert sein, doch das Projekt hinterließ einen bleibenden Eindruck. Die "Ruinen" zogen bis zu ihrem Abbau Blicke auf sich und boten einen flüchtigen Einblick in das, was hätte sein können. Vorerst bleibt der Weltrekord für Bierdeckel-Konstruktionen ungebrochen.

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