Warum Berlins neue Wahrzeichen für hitzige Debatten sorgen

Warum Berlins neue Wahrzeichen für hitzige Debatten sorgen
Berlins Einwohnerzahl verändert sich rasant – doch nicht alle Neuerungen stoßen auf Begeisterung. Neue Gebäude und Skulpturen sorgen mit ihrem Aussehen und ihrer Wirkung auf das Umfeld für Kritik. Von hoch aufragenden Schandflecken bis zu schlecht gestalteten öffentlichen Plätzen: Manche der jüngsten Zugänge der Stadt lösen heftige Reaktionen aus.
Besonders in die Kritik geraten ist das Spreedreieck-Gebäude. Seine dichte Fassade aus senkrechten Metallstreben prägt die Skyline, wirft lange Schatten über die Umgebung und wird von Kritikern als erdrückend hässlich beschrieben – verglichen mit einem aufrecht stehenden Sushi-Band oder einer klemmenden Jalousie.
Durch das schnelle Wachstum Berlins kämpfen einige Viertel mit gestalterischen Mängeln und optischem Chaos. Das Spreedreieck, der Molecule Man und der Gendarmenmarkt gelten als besonders umstritten. Ohne Kurskorrekturen werden diese Bauten und Plätze den Ruf der Stadt noch lange prägen.

Buntes Kinder- und Familienfest zum Weltkindertag
Anlässlich des Weltkindertages fand rund um den Cloawender Garten in Geisweid ein buntes Kinder- und Familienfest statt. Der Kinder- und Jugendtreff Geisweid, das Siegen Family Office, das Kinder- und Jugendamt der Stadt Siegen und die Evangelische Friedens-Kita luden ein. Numerous interactive and creative stations offered opportunities for playing, painting, and joyful togetherness.

"Cowboys sollen ihre Gefühle nicht zeigen, aber sie waren vor mir verletzlich" - Dokumentarfotograf Alex Bex über Memories of Dust
Der Finalist der Sony World Photography Awards 2025 spricht über sein Langzeitprojekt, das Maskulinität in der westlichen Kultur untersucht