Studenten gründen Startup für Prozessautomatisierung

Studenten gründen Startup für Prozessautomatisierung
Studierende gründen Startup für Prozessautomatisierung
Teaser: Zwei Informatikstudierende der Universität Würzburg gründen avenia solutions, ein Startup für Prozessautomatisierung. Ihr erstes Produkt, sonaris, kommt 2026 auf den Markt.
19. Dezember 2025, 09:56 Uhr
Schlagwörter: Finanzen, Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, Technologie
Das Startup avenia solutions will die Prozessautomatisierung für kleine und mittlere Unternehmen revolutionieren. Gegründet von zwei Informatikstudierenden der Universität Würzburg, erhält das junge Unternehmen bereits Unterstützung durch Experten und Ressourcen der Hochschule. Ihr erstes Produkt – ein KI-gestütztes Tool für Social-Media-Marketing – soll Mitte 2026 erscheinen.
Erik Spall und Timo Reusch, beide Informatikstudenten an der Uni Würzburg, haben avenia solutions mit einem klaren Ziel ins Leben gerufen: die Automatisierung für kleinere Betriebe zu vereinfachen. Die Universität Würzburg begleitete sie dabei maßgeblich – etwa durch das Seminar von Professor Harald Wehnes sowie das Servicezentrum für Forschung und Technologietransfer (SFT). Wehnes, ein renommierter Informatiker und gefragter Experte für Technologie und Datenschutz, trug entscheidend zur frühen Entwicklung des Startups bei.
Das erste Angebot des Unternehmens, sonaris, nutzt Künstliche Intelligenz, um Social-Media-Marketing effizienter zu gestalten. Für das zweite Quartal 2026 geplant, passt das Tool perfekt zur übergeordneten Mission von avenia solutions. Neben Automatisierung strebt das Startup auch mehr digitale Souveränität an: Unternehmen sollen größere Kontrolle über ihre Daten und Prozesse erhalten.
Mit Rückendeckung durch akademische Fachleute und einem klaren Innovationsfokus bereitet sich avenia solutions auf den Markteintritt vor. Die Einführung von sonaris im kommenden Jahr markiert den ersten Schritt, die Automatisierung für kleinere Unternehmen neu zu definieren. Der Fokus auf digitale Unabhängigkeit könnte das Startup zudem in der wachsenden Branche der Geschäftstechnologien weiter herausheben.
