Münchens historische Wasserrechte wackeln: Neue Beweise im Rechtsstreit

Münchens historische Wasserrechte wackeln: Neue Beweise im Rechtsstreit
Ein langjähriger Rechtsstreit um die historischen Wasserrechte Münchens nimmt eine neue Wendung. Der Anwalt Benno Ziegler hat nun neue Beweise vorgelegt, die darauf hindeuten, dass einige der Ansprüche der Stadt möglicherweise nicht mehr haltbar sind. Im Mittelpunkt des Falls stehen veraltete Leitungen und die Frage, ob deren Bau vor Jahrzehnten den damaligen rechtlichen Genehmigungen entsprach.
Der Münchner Wasserversorger SWM stützt sich seit Langem auf Rechte, die im bayerischen Wassergesetz von 1852 verankert sind. Diese Rechte, die zum Stichtag 1. Januar 1908 festgeschrieben wurden, ermöglichten der Stadt die Planung und den Ausbau ihrer Wasserinfrastruktur. Doch zwischen 1924 und 1931 führte die steigende Nachfrage zum Bau einer neuen Pipeline vom Reisach-Wasserwerk bei Miesbach nach Kreuzpullach – und zwar ohne die erforderliche Genehmigung.
Nun dreht sich der Streit darum, ob diese nicht genehmigte Leitung die historischen Ansprüche Münchens untergräbt. Sollten sich Zieglers Beweise als stichhaltig erweisen, müsste die SWM ihre rechtliche Position möglicherweise neu bewerten. Das Ergebnis könnte auch Auswirkungen darauf haben, wie die Stadt künftig mit ihrer alternden Wasserinfrastruktur umgeht.

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