Mark Forster ringt mit seiner Mütze

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen in verschiedenen Kleidungsstücken, einige mit Mützen, in der Nähe von Musikinstrumenten wie einer Gitarre und einem Mikrofon, mit Bühnenbeleuchtung.

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Mark Forster hat eingestanden, dass seine markante schwarze Grüntönung-Mütze ein Modfehler war. Der Sänger, der früher kaum ohne den breitkrempigen Hut zu sehen war, nennt das heute seinen „Udo-Lindenberg-Hut-Moment“. In einem offenen Interview mit dem Kölner Treff sprach er kürzlich über diesen Wandel.

In den Anfangsjahren seiner Karriere trug Forster die Mütze bei fast jedem öffentlichen Auftritt. Selbst als er sie privat nicht mehr aufsetzte, blieb sie bei offiziellen Terminen sein Markenzeichen. Doch heute bezeichnet er den Look als „weniger cool“ und bereut, so lange daran festgehalten zu haben.

Mittlerweile setzt der Musiker auf einen neuen Stil. Ein Backstage-Foto von den Dreharbeiten zu einem aktuellen Musikvideo zeigt ihn ohne Kopfbedeckung. Im Gespräch erklärte er, der Verzicht auf die Mütze könnte der „nächste evolutionäre Schritt“ für sein Image sein. Dennoch verabschiedet sich Forster nicht komplett von Hüten – sein Stylist Philipp Schulte begleitet ihn nun bei seinen modischen Entscheidungen. Der Bruch mit dem alten Markenzeichen steht für eine klare Neuausrichtung.

Mit diesem Geständnis endet eine Ära für Forsters ikonische Kopfbedeckung. Zwar wird es auch künftig Hüte in seinem Kleiderschrank geben, doch der Sänger möchte einen frischen Ansatz. Sein sich wandelnder Stil spiegelt ein bewussteres, von seinem Stylisten geprägtes Image wider.