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Ein Raum mit mehreren Stühlen, Tischen und Personen, einige stehen, einige sitzen. Auf den Tischen stehen Becher und Gefäße. Im Hintergrund eine Wand mit einem Strauß, Vorhang, Tür, Fotorahmen und Fenstern. Ein Weihnachtsbaum und ein Piano auf der rechten Seite, mit Röhrenleuchten an der Decke.

Herzerwärmende Weihnachtsfeier in der Seniorenresidenz Buchloe begeistert alle Generationen

Bewohner der Seniorenresidenz Buchloe feierten ihre beliebte jährliche Weihnachtsfeier

Die traditionelle Weihnachtsfeier in der Seniorenresidenz Buchloe, bekannt für ihre herzerwärmende Atmosphäre, brachte Bewohner, Mitarbeiter, Besucher und lokale Würdenträger zu einem Nachmittag voller Musik, guten Nacht Geschichten und vorweihnachtlicher Freude zusammen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit begrüßenden Worten der Heimleiterin Anita Happacher, die die Einrichtung für ihr Engagement in der fachlichen Weiterbildung lobte. Es folgten musikalische Darbietungen: Leonie begeisterte mit Gesang, der Bewohner Johann Keppeler spielte Stücke auf der Violine, und die 100-jährige Besucherin Anni Barthelmes bot ein Klavierkonzert.

Die Pastoren Dieter Zitzler und Christian Fait richteten gemeinsam Grußworte an die Anwesenden und bereicherten die Feier mit einer Weihnachtsgeschichte, die für zusätzliche emotionale Wärme sorgte. Landrätin Maria Rita Zinnecker bezeichnete die Zusammenkunft als den "wahren Auftakt des Advents" und würdigte den Erfolg des Heims – insbesondere die Arbeit der Leiterinnen Anita Happacher und Martina Martinaj sowie ihres Teams. Unklar blieb jedoch, auf wen sich ihre Erwähnung der "zwei Anitas" bezog. Bürgermeister Robert Pöschl zeigte sich sichtlich gerührt von der gemütlichen Stimmung und nannte das Seniorenheim "ein wahrer Segen für unsere Stadt". Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendessen, das bei allen ein Gefühl von Freude und Gemeinschaft hinterließ.

Die jährliche Weihnachtsfeier in der Seniorenresidenz Buchloe entsprach einmal mehr ihrem Ruf als festliche und verbindende Veranstaltung. Mit Musik, Geschichten und einem festlichen Mahl stärkte sie die Verbundenheit zwischen Bewohnern, Mitarbeitern und der lokalen Gemeinschaft.