FC Bayern kassiert in der EuroLeague eine klare 71:96-Niederlage gegen Olympiakos Piräus

Admin User
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Ein Basketballfeld mit spielenden Spielern und Zuschauern im Hintergrund

EuroLeague: Bayern Basketballer hoffnungslos gegen Piraeus - FC Bayern kassiert in der EuroLeague eine klare 71:96-Niederlage gegen Olympiakos Piräus

FC Bayern unterliegt Olympiakos Piräus in der EuroLeague mit 71:96

Am 24. Dezember 2025 erlitten die Basketballer des FC Bayern in der EuroLeague eine deutliche 71:96-Niederlage gegen Olympiakos Piräus. Mit dieser Pleite steht das Team nun bei zwei Siegen und vier Niederlagen in der Wettbewerbswertung. Trotz eines späten Aufbäumens fand die deutsche Mannschaft keine Antwort auf die überlegene Leistung der Griechen.

Die Bayern begannen vielversprechend: Andreas Obst eröffnete die Punktesammlung mit sieben Zählern in Folge. Doch Olympiakos übernahm schnell das Kommando und zog mit einer 15:4-Serie im zweiten Viertel davon. Zur Halbzeit führte die griechische Mannschaft bereits komfortabel mit 47:29.

Nach der Pause baute Olympiakos den Vorsprung weiter aus. Erst im letzten Viertel zeigte Bayern Moral und verkürzte einen 23-Punkte-Rückstand auf 67:79 – fünf Minuten vor Schluss. Eine anschließende 11:0-Serie der Griechen besiegelte jedoch den Sieg. Der ehemalige NBA-Guard Spencer Dinwiddie, der auf 654 Einsätze in der nordamerikanischen Liga zurückblickt, gab in dieser Partie sein FC Bayern-Debüt. Obst war mit 15 Punkten bester Werfer der Münchner, doch das reichte nicht aus, um die offensive Übermacht von Olympiakos zu brechen.

Die Niederlage verlängert Bayerns durchwachsenen Start in die EuroLeague. Mit Dinwiddies Erfahrung aus der NBA gewinnt das Team zwar an Klasse, doch vor allem in der Defensive muss sich die Mannschaft verbessern. Das nächste Spiel wird zeigen, ob die Bayern aus dieser herben Niederlage die richtigen Lehren ziehen können.