FC Bayern bleibt in der Verfolgung: Preis für Stürmer-Kandidaten gesunken

Admin User
2 Min.
Eine Gruppe von Menschen spielt mit einem Fußball.

FC Bayern bleibt in der Verfolgung: Preis für Stürmer-Kandidaten gesunken

FC Bayern bleibt dran: Preis für Sturm-Kandidaten gesunken

Teaser: Im vergangenen Sommer versuchte der FC Bayern, den Stürmer Franculino Dju zu verpflichten. Nach gescheiterten Verhandlungen mit seinem Klub FC Midtjylland haben die Münchner nicht aufgegeben. Und die Ablösesumme könnte künftig niedriger ausfallen.

21. Dezember 2025, 03:21 Uhr

Franculino Dju steht erneut auf der Wunschliste des FC Bayern, nachdem ein Transferversuch im vergangenen Sommer gescheitert war. Der aktuell beim dänischen Klub FC Midtjylland unter Vertrag stehende Angreifer hat seit 2023 in nur 103 Spielen beeindruckende 54 Tore erzielt. Auch Vereine wie Borussia Dortmund und der FC Liverpool verfolgen seine Entwicklung mit Interesse.

Erstmals hatte der Rekordmeister 2023 versucht, Dju zu verpflichten, doch die Gespräche mit Midtjylland platzten. Damals soll der dänische Klub eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro gefordert haben. Auch in diesem Winter kamen die Verhandlungen nicht zustande, nachdem Bayerns Angebote in Höhe von rund 20 Millionen Euro abgelehnt wurden.

Der 22-Jährige bleibt in Bestform: In dieser Saison steuerte er bereits 16 Ligatreffer in 17 Partien bei und traf zudem dreimal in der Europa League. Seine Leistungen haben seinen Marktwert auf geschätzte 20 bis 22 Millionen Euro steigen lassen, doch Midtjylland scheint nun bereit, für 25 bis 30 Millionen Euro zu verkaufen.

Sportdirektor Christoph Freund soll die erneuten Transferbemühungen der Münchner anführen. Doch die Konkurrenz wächst: Sowohl Dortmund als auch Liverpool zeigen großes Interesse an einer Verpflichtung des Stürmers.

Djus Vertrag in Midtjylland läuft zwar noch bis 2029, doch ein Wechsel im Sommer erscheint immer wahrscheinlicher. Eine Ablösesumme zwischen 25 und 30 Millionen Euro könnte nun ausreichen, um den Deal perfekt zu machen. Sollte der FC Bayern die Verhandlungen wiederaufnehmen, muss er sich jedoch auf harte Konkurrenz einstellen.