EHC Klostersee deklassiert Pfaffenhofen mit 11:2 – ein Offensivfeuerwerk ohne Gnade

Admin User
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Menschen beim Eishockey auf einem Eisplatz mit Gebäuden, Bäumen, einer Straßenlaterne, einem Namensschild und Zäunen im Hintergrund unter einem klaren Himmel.

EHC Klostersee deklassiert Pfaffenhofen mit 11:2 – ein Offensivfeuerwerk ohne Gnade

EHC Klostersee liefert am Sonntag eine dominante Vorstellung ab und demontiert die EC Pfaffenhofen Eishogs mit 11:2

Der deutliche Sieg folgte auf einen knappen 2:1-Overtime-Erfolg gegen Ulm Mitte der Woche. Die Mannschaft von Trainer Thomas Vogl ging mit dem klaren Ziel in die Partie, das Spiel von Beginn an zu kontrollieren – und setzte dies mit unermüdlichem Offensivhockey konsequent um.

Bereits nach fünf Minuten eröffnete Alexandre Gagnon den Torreigen für Klostersee. Matthias Baumhackl erhöhte in der zehnten Minute auf 2:0 und hielt den Druck auf Pfaffenhofen damit aufrecht. Gagnon traf in der 22. Minute erneut und vollendete im zweiten Drittel mit seinem Hattrick zum 3:0.

Simon Roeder baute die Führung in der 25. Minute auf 4:0 aus, ehe Nicolai Quinlan in der 36. Minute das 5:0 markierte. Beide Teams traten mit verkürzten Reihen an und setzten aufgrund begrenzter Kaderstärke nur drei Sturmreien ein. Dennoch ließ Klostersee in der Intensität nicht nach und erlaubte Pfaffenhofen zu keinem Zeitpunkt, wieder ins Spiel zurückzufinden. Das Endergebnis spiegelte die Überlegenheit der Vogl-Elf wider, die in der Schlussphase noch sechs weitere Treffer hinzufügte. Der Erfolg knüpft an den jüngsten Overtime-Sieg gegen Ulm an und unterstreicht die Konstanz des Teams – sowohl in engen als auch in einseitigen Partien.

Mit dem überzeugenden 11:2-Erfolg demonstriert Klostersee unter Trainer Thomas Vogl einmal mehr seine offensive Stärke. Besonders bemerkenswert: Die Mannschaft bestritt das Spiel ohne Verstärkung aus Erding oder U20-Spielern und verließ sich allein auf den Stammkader. Die nächste Herausforderung wird zeigen, ob diese Form in den kommenden Spielen bestätigt werden kann.