Chaos-Transfermarkt beim FC Bayern: Wie Leihspieler die Saison retten
Chaos-Transfermarkt beim FC Bayern: Wie Leihspieler die Saison retten
Der Transfermarkt des FC Bayern München endete dieses Sommer in Chaos, nachdem der Verein es versäumt hatte, seine wichtigsten Wunschspieler zu verpflichten. Der Abgang von Kingsley Coman riss eine Lücke ins Team, die letzte-minute-Anpassungen der Strategie erzwang. Trotz der Turbulenzen hat die Mannschaft seitdem alle zwölf Pflichtspiele dieser Saison gewonnen.
Ursprünglich hatte der Klub geplant, Xavi Simons als Coman-Nachfolger zu verpflichten. Max Eberl, Christoph Freund und Vincent Kompany hatten sich bereits auf einen Festtransfer geeinigt. Doch die FC Bayern-Führung um Uli Hoeneß lehnte teure Transfers ab und bezeichnete dies als die richtige Entscheidung.
Als die Top-Ziele davonrutschten, verlagerte sich der Fokus in den letzten Tagen auf Leihgeschäfte. Nicolas Jackson stieß kurz vor Ende der Wechselperiode zum Team, während Luis Díaz, der sich bereits gut eingelebt hatte, bereits früher gekommen war.
Die Transferphase endete damit, dass der FC Bayern auf Leihspieler statt auf die ursprünglich geplanten Verpflichtungen setzte. Sowohl Díaz als auch Jackson haben sich schnell eingewöhnt und tragen dazu bei, dass die Mannschaft bisher eine makellose Bilanz vorweisen kann. Der Verein blickt nun nach vorn – laut Berichten plant Max Eberl bereits einen erneuten Anlauf für Simons im kommenden Sommer.
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