Bundespolizisten in Bayern tauschen Uniform gegen Vorlesebuch

Bundespolizisten in Bayern tauschen Uniform gegen Vorlesebuch
Bayerische Bundespolizisten tauschten diese Woche den Dienst gegen Vorlesestunden
Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags haben 34 Beamte der Bundespolizei in Bayern Kindern in der gesamten Region vorgelesen. Die Aktion, unterstützt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, sollte junge Leser auf ungewöhnliche Weise fördern.
Zwölf Polizeidienststellen in Bayern öffneten ihre Türen für die Initiative. Die Beamten besuchten Schulen, Bibliotheken und Gemeinschaftszentren, um Geschichten mit neugierigen Zuhörern zu teilen. Manche Kinder durften sogar einen Blick hinter die Kulissen der FC Bayern München werfen – kombiniert mit dem Vorlesevergnügen.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Nancy Faeser, die sich bundesweit für Leseförderungsprojekte einsetzt. Während die Bundespolizeidirektion München die lokalen Aktivitäten mitorganisierte, wurde kein konkreter Ansprechpartner für Medienanfragen benannt. Im Mittelpunkt standen stattdessen die Beamten und ihre jungen Zuhörer.
Der Tag brachte Polizei und lokale Gemeinschaften auf besondere Weise zusammen: Kinder erlebten Geschichten in Polizeistationen, während die Beamten in die Rolle der Vorleser schlüpften. Die Aktion zeigte, wie Lesen Menschen an unerwarteten Orten verbinden kann.

Felix Lochs Weihnachtsgeschenk sorgt für Lacher – und zeigt Familienalltag hinter dem Sportstar
Eine Blockflöte zu Weihnachten? Felix Lochs Reaktion darauf ist so ehrlich wie charmant. Doch hinter dem Scherz steckt mehr: der Balanceakt einer **Familie**, die Sportlegenden und Elternsein vereint.

Wie „Robbery“ den FC Bayern München zu einer Ära der Dominanz führte
Ihr erstes Spiel war 2009, ihr letzter Triumph 2019. Dazwischen schrieb das Traumduo „Robbery“ Fußballgeschichte – mit Flügelzauber, Toren und einer **Champions-League**-Nacht, die Bayern-Fans nie vergessen.

Sabina K. beweist: Inklusion im Job funktioniert – dank Teamwork und Engagement
Von befristet zu fest angestellt: Sabina K. beweist, dass Behinderung kein Hindernis sein muss. Ihre Geschichte zeigt, wie **Inklusion** am Arbeitsplatz Leben verändert.