Apotheke am Münchner Ostbahnhof: Wiederholte Angriffe treiben Besitzer in die Verzweiflung

Apotheke am Münchner Ostbahnhof: Wiederholte Angriffe treiben Besitzer in die Verzweiflung
Apotheke in der Nähe des Münchner Ostbahnhofs seit Oktober wiederholt Ziel von Angriffen
Seit Oktober wird eine Apotheke in der Nähe des Münchner Ostbahnhofs immer wieder angegriffen. Viermal wurden bereits die Schaufensterscheiben eingeworfen, was den Besitzer mit steigenden Kosten und ohne klare Lösung zurücklässt. Beim letzten Vorfall flog ein Pflasterstein durch die Scheibe – die Sorge um die Sicherheit wächst.
Die Schäden begannen im Oktober, wobei jeweils dieselben Scheiben an vier verschiedenen Tagen zerstört wurden. Ein obdachloser Mann hat sich jedes Mal zu den Taten bekannt und die Behörden sogar gebeten, ihn festzusetzen. Trotz seiner Geständnisse ließ die Polizei ihn wieder frei, da es keine ausreichenden Beweise für eine längere Inhaftierung gab und keine Anzeichen für eine akute psychische Erkrankung vorlagen.
Der Apothekenbesitzer steht nun vor einer Reparaturrechnung von 20.000 Euro, da die Versicherung die Kosten nicht mehr übernimmt. Der Versicherer argumentiert, die Schäden seien nicht mehr überraschend oder unerwartet, sodass der Besitzer den Großteil der Ausgaben selbst tragen muss. Juristische Versuche, den Mann zur Rechenschaft zu ziehen, scheinen kaum Aussicht auf Erfolg zu haben.
Als Reaktion hat der Besitzer dem Mann angeboten, ihm bei der Suche nach einer Unterkunft zu helfen – in der Hoffnung, weitere Angriffe zu verhindern. Doch die Lage bleibt ungelöst: Jede zerstörte Scheibe bringt das Geschäft näher an den finanziellen Ruin.
Die Reparaturen werden Tausende kosten, und die Versicherung hat ihre Unterstützung zurückgezogen. Das Hilfsangebot des Besitzers zeigt seine Verzweiflung, den Kreislauf der Zerstörung zu durchbrechen. Ohne Eingreifen von außen bleiben die Zukunft der Apotheke in der Nähe und die Existenz des Besitzers in Gefahr.

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