Andreas Wellingers Kampf um die Form vor Olympia 2026 in Italien

Andreas Wellingers Kampf um die Form vor Olympia 2026 in Italien
Doppelt Olympiasieger Andreas Wellinger steht vor einer schwierigen Saison im Vorfeld der Winterspiele 2026. Der deutsche Skispringer hatte kürzlich beim Vier-Schanzen-Turnier in Oberstdorf zu kämpfen und scheiterte bereits in der ersten Runde. Seine Leistungen wecken Sorgen, während er sich auf die anstehenden Olympischen Spiele in Italien vorbereitet.
Beim Auftaktspringen am 29. Dezember 2025 belegte Wellinger mit nur 110,5 Metern – dem zweitkürzesten Sprung des Tages – den 49. Platz. Lediglich sein Teamkollege Constantin Schmid landete noch kürzer. Der Athlet selbst gab zu, dass ihm beim Absprung die Kraft gefehlt habe und er kein gutes Gefühl für den Sprung entwickelt habe.
Experten sehen vor allem technische Probleme als Hauptursache. Werner Schuster und Sven Hannawald wiesen auf Wellingers unvorteilhafte Anlaufhaltung hin: Ihm fehle die flüssige, natürliche Bewegung, die einst seine besten Leistungen ausmachte. Auch die neuen FIS-Vorschriften für Skianzüge könnten eine Rolle spielen, da sie die Sportler zwingen, ihre Technik anzupassen. Trotz des Rückschlags bleibt Wellinger entschlossen, die Wende zu schaffen. Der nächste Wettbewerb in Garmisch-Partenkirchen bietet ihm die Chance für einen Neuanfang. Angesichts der bevorstehenden Olympischen Spiele sieht er die kommenden Wettkämpfe als Möglichkeit, wieder zu alter Form zu finden und sowohl technische als auch mentale Hürden zu überwinden.
Wellingers aktuelle Schwierigkeiten markieren eine herausfordernde Phase für den erfahrenen Springer. Nun konzentriert er sich darauf, seine Technik zu verbessern und das Selbstvertrauen vor den Spielen zurückzugewinnen. Das nächste Turnier wird entscheidend sein, um zu zeigen, ob er sich rechtzeitig für Italien 2026 erholen kann.

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